2. Deutscher Politik- und Wirtschaftstag – Donnerstag, den 22. Mai 2014
10.00 – 10.15 Uhr |
Begrüßung und Eröffnung |
10.15 – 10.45 Uhr |
Interview mehr+ Die Wirtschaft fordert das eine, die Politik wünscht das andere – leben die beiden wichtigen Akteursgruppen Deutschlands in Parallelgesellschaften? Der Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereiningung der CDU/CSU, Carsten Linnemann, erläutert, wie der Dialog zwischen Wirtschaft und Politik gestaltet werden kann. |
![]() |
Dr. Carsten Linnemann, Bundesvorsitzender Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU |
10.45 – 11.15 Uhr |
Pause |
11.15 – 12.00 Uhr |
Vortrag mehr+ Kaum ein Unternehmen verzichtet noch auf seinen CEO als ersten Botschafter im politischen Berlin, um Kontakt zu politischen Entscheidern herzustellen. Leider nicht immer mit Erfolg, denn diese Kontakte werden oftmals ohne die entscheidenden Informationen aus dem politischen Raum vorbereitet. Immer wichtiger wird auch die Reputation der Top-Manager. In einer Studie wurden 100 Bundestagsabgeordnete und die Leitungsebene der Ministerien zu ihrer Meinung über Top-Manager befragt. Herausgekommen sind Einblicke in die Meinungswelt der politischen Entscheider. Die Ergebnisse der Befragung liefern so erstmals konkrete Hinweise zum Informationsverhalten der Politiker, ihren Anforderungen an Top-Manager und ihren Einstellungen zu 20 der wichtigsten deutschen Wirtschaftskräfte. |
Hans-Ulrich Helzer, Geschäftsführer, center of political economy and society berlin |
|
12.00 – 14.15 Uhr |
mehr+ Diskutieren Sie gemeinsam mit Mitgliedern des Deutschen Bundestages aktuelle wirtschaftspolitische Fragen. In informellen Tischrunden von bis zu 10 Personen können Sie mit einem Mitglied des Bundestags in den direkten Dialog treten. Eröffnet wird jede Tischrunde von einem Impulsstatement des jeweiligen Abgeordneten. |
14.15 -14.45 Uhr |
Diskussion mehr+ Auf Seiten der Wirtschaft werden immer wieder Forderungen nach berechenbaren und widerspruchsfreien gesetzlichen Rahmen laut. Aber wie müssen Topmanager agieren, um zum Ansprechpartner für die Politik zu werden und um das dringend nötige Praxiswissen an die Politik weiterzugeben? Wie wichtig sind detaillierte Kenntnisse der politischen Strukturen und Entscheidungsprozesse für die erfolgreiche Zusammenarbeit? |
![]() |
Jürgen Graalmann, Vorsitzender des Geschäftsführenden Vorstands des AOK Bundesverbands |
![]() |
Gerd Billen, Staatssekretär im Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz |
|
Dr. Michael Inacker, Vorstandsmitglied WMP EuroCom |
14.45 – 15.15 Uhr |
Interview mehr+ Die Deutsche Bahn steht wie kaum ein deutsches Unternehmen im Fokus der Öffentlichkeit. Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Grube wie auch sein Konzernsprecher Oliver Schumacher sind sich dessen bewusst. Dr. Grube hat es in den ersten Jahren seines Amtes geschafft, das Bild eines anpackenden und immer freundlichen Top Managers zu vermitteln und so das Vertrauen intern wie extern auch in der Politik für seinen Konzern zu gewinnen. Oliver Schumacher erklärt, welche Rolle Vertrauenswürdigkeit spielt, um in der Politik auch in kritischen Zeiten ernst genommen zu werden. |
![]() |
Oliver Schumacher, Leiter Kommunikation, Deutsche Bahn AG |
15.15 – 15.45 Uhr |
Pause |
15.45 – 16.15 Uhr |
Interview mehr+ Glaubwürdigkeit ist für Führungspersonen aller Branchen essentiell, für die Finanzbranche ganz besonders. Josef Ackermann, einst unbeliebtester Manager, wandelte sich zum glaubwürdigen und geschätzten Gesprächspartner von Politik und Öffentlichkeit. Dahinter stand Stefan Baron, damaliger Global Head of Communications & CSR der Deutschen Bank, der die Mechanismen kennt und die gute Arbeit der Deutschen Bank und Ackermanns ins rechte Licht zu rücken wusste. Als erster Vertreter der Finanzbranche wurde er zum PR-Manager des Jahres ernannt. Zusammen mit Josef Ackermann sorgte er für glaubwürdiges Agieren. |
![]() |
Stefan Baron, Geschäftsführer, Baron’s Own Communications |
![]() |
Daniel Goffart, Leiter Hauptstadtbüro, Focus Magazin |
16.15 – 16.45 Uhr |
Interview mehr+ Gutes tun und darüber sprechen – gute Konzernkommunikation kann nur so gut sein, wie die Produkte und die Arbeit des Konzerns und seines Vorstandes. Umgekehrt kann gute Arbeit durch schlechte Kommunikation durchaus zunichte gemacht werden. Exzellente Konzern- und Vorstandskommunikation erfordert eine professionelle Strategie. Wo und wie soll das Unternehmen und sein Vorstand am besten als Ansprechpartner positioniert werden?
|
![]() |
Holger Lösch, Mitglied der Hauptgeschäftsführung, Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) |
![]() |
Dr. Michael Inacker, Vorstandsmitglied WMP EuroCom
|
16.45 – 17.15 Uhr |
Abschlussdiskussion & Ausblick |
|
Stefan Kapferer, Beamteter Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie |
Oliver Schumacher, Leiter Kommunikation, Deutsche Bahn AG |
|
![]() |
Holger Lösch, Mitglied der Hauptgeschäftsführung, Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) |